Wir stellen uns vor
Autorin: Fr. Seehagen und Hr. Keck
Angestellt über die Sophienpflege e.V. sind Christine Seehagen (Dipl. Pädagogin) und Matthias Keck Schulsozialpädagogen an der Merian Gemeinschaftsschule. Wir begleiten und unterstützen Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern in sozialen, emotionalen und erzieherischen Belangen.
Unser Ziel ist es, die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen zu fördern, soziale Kompetenzen zu stärken und ein positives Schulklima zu schaffen.
Zusammenarbeit schulintern
Die Schulsozialarbeit arbeitet eng mit Lehrkräften und der Schulleitung zusammen, um präventive und unterstützende Maßnahmen in den Schulalltag zu integrieren.
Gruppenbezogene Prävention
Mit präventiven Programmen und Workshops setzen wir uns aktiv für Gewaltprävention, Mobbing-Aufklärung und die Förderung eines respektvollen Miteinanders ein.
Soziale Trainings für Schülergruppen und Klassen
Wir bieten Trainings an, die auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler abgestimmt sind - von Teamarbeit, Konfliktbewältigung bis hin zur Selbstwertstärkung. Mit unseren Angeboten möchten wir die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu einer selbstbewussten, sozial kompetenten und verantwortungsvollen Persönlichkeit begleiten.
Projekttage
Während der Projekttage gestalten wir Angebote zu Themen wie Sozialkompetenz, interkulturelles Lernen, Medienkompetenz, Toleranz, Respekt und Verantwortung.
Schülerfahrten und Klassenfindungstage
Wir begleiten teilweise Klassenfahrten und spezielle Teambuilding-Tage, um die Klassengemeinschaft zu fördern und Konflikte frühzeitig zu lösen.
Elterngespräche
Ein regelmäßiger Austausch mit Eltern ist uns wichtig, um Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Kooperation mit externen Partnern
Wir arbeiten eng mit Jugendämtern, Beratungsstellen und anderen Institutionen zusammen, um Schülerinnen und Schüler sowie deren Familien bei Bedarf gezielt zu unterstützen.
Unsere Tür steht allen offen - wir hören zu, beraten und unterstützen!
Allg. Hilfsangebote
Im akuten Notfall: Polizei: 110 | Feuerwehr: 112
Ich kann folgende Schritte unternehmen oder Telefonnummern nutzen,
um Hilfe zu bekommen:
Mich an Familienangehörige wenden.
Meinen Freund/Freundin anrufen.
Schulsozialarbeit kontaktieren (07072/915814 oder -49)
Notdienst der Kinder- und Jugendpsychiatrie Tübingen:
von 8:00 – 17:00 Uhr: 07071/2982338
außerhalb dieser Zeit: 07071/2982311
beim Notfall: 07071/2962465
Telefonseelsorge: 0800/1110111 oder 0800/1110222
Nummer gegen Kummer: 116111 | www.numergegenkummer.de
Youth-Life-Line.de (hilft Jugendlichen in Krisen)
www.onbera.de (anonyme Onlineberatung für Jugendliche)
www.juuuport.de/ (Cybermobbing/Stress im Netz)
JFBZ Mössingen: 07071/2076333 (Jugend- und Familienberatungszentrum), bke-beratung.de (anonyme Onlineberatung)
Tima (Beratung für Mädchen, Frauen): 07071/763006
Pfunzkerle (Beratung für Jungen, Männer): 07071/360 989
www.werhilftweiter.de/ Kontaktdaten über Hilfsangebote im Landkreis
Tübingen und Umgebung
Links von „Klicksafe“ empfohlen
Bundesweite Beratungsplattform von Jugendlichen und jungen Erwachsenen für Jugendliche (z.B. bei Cybermobbing):
www.juuuport.de
Kostenlose und vertrauliche Beratungsstelle zu digitaler Gewalt und Jugendrecht: www.safe-im-recht.de
Gemeinsam gegen rechtswidrige Inhalte im Internet: https://www.internet-beschwerdestelle.de
Verstöße gegen Jugendschutzbestimmungen melden: www.jugendschutz.net
Cybergrooming melden: www.fragzebra.de
Intime Aufnahmen von Minderjährigen schützen und online löschen: www.takeitdown.ncmec.org
„Dickpics“ melden und Anzeige erstatten lassen: www.dickstinction.com
Seite zu Kinderrechten, Hilfsangeboten, usw.: www.trau-dich.de
Reportage von StrgF (FUNK-Gruppe) zu Pädokriminalität im Netz (Hinweis zur Reportage: Bitte achtet beim Anschauen der Reportage gut auf
euch! Die Inhalte können auf die Betrachtenden verstörend wirken.) www.play.funk.net
Projektwoche Fun Park 2025
Autor: Hr. Keck, Bilder: Hr. Keck
An drei Projekttagen fand im Jugendhaus Gomaringen das Projekt „Fun Park“ statt – mit viel Motivation und guter Laune trotz wechselhaftem Wetter.
Im Mittelpunkt stand, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Frustrations- und Impulskontrolle trainieren konnten.
Durch sportliche Herausforderungen sammelten sie wertvolle Erfahrungen im Umgang mit Rückschlägen, eigenen Grenzen und Erfolgserlebnissen. Das Programm bot eine bunte Mischung aus Bewegung, Spaß und Trainingseinheiten. Beim Volleyball, Basketball und Fußball konnten die Schülerinnen und Schüler Teamgeist entwickeln und ihre Spielfreude ausleben.
Im Skaterpark wurde es für manche besonders spannend, da hier Ausdauer, Mut und Selbstbeherrschung gefordert waren. Manche erreichten schnell ihre persönlichen Grenzen und lernten, wie wichtig es ist, dranzubleiben und Frustrationen auszuhalten.
In kurzen Übungseinheiten wurde außerdem das Thema „Umgang mit Impulsen und Frustration“ aufgegriffen und gemeinsam reflektiert. Besonders eindrücklich war zu beobachten, wie sich die Gruppe auch vom Regen nicht bremsen ließ. Die Schülerinnen und Schüler machten das Beste daraus, unterstützten sich gegenseitig und bewiesen, dass gemeinsames Erleben und gegenseitige Rücksichtnahme mindestens so wichtig sind wie sportliche Erfolge. Begleitet wurde das Projekt von den Lehrkräften Frau Sickinger, Herrn Hahn, Herrn Baya und Herrn Keck von der Schulsozialarbeit, die die Schülerinnen und Schüler mit großem Engagement unterstützten, motivierten und bei Bedarf Hilfestellung gaben.
Das Projekt „Fun Park“ hat gezeigt, wie wertvoll es ist, sportliche Angebote mit sozialem Lernen zu verknüpfen. Die Schülerinnen und Schüler konnten nicht nur ihre sportlichen Fähigkeiten erweitern, sondern auch wichtige Kompetenzen für den Alltag stärken: Durchhaltevermögen, Selbstkontrolle und Teamfähigkeit.